Es folgt der gesamte Beitrag – vorab die bibliographischen Daten plus Bezugsquelle des Buches
Rethinking Leibniz –
Transhumanismus
in der Dekonstruktion
in: Kluge, Sven; Lohmann, Ingrid; Steffens, Gerd (Red.) –
Jahrbuch für Pädagogik 2014
– Menschenverbesserung
– Transhumanismus,
Jahrbuch für Pädagogik (Band 29),
Verlag Peter Lang, Frankfurt a.M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014.
393 S., S. 191-204
Zusammenfassung: Der Beitrag versucht, die in einem Pro-und-kontra-Schema gefangene Debatte um das Verhältnis zwischen Humanismus und Transhumanismus zu dekonstruieren durch Infokusnahme eben dieses Gegensatzes und seiner Voraussetzungen. Der Transhumanismus und seine Ideen sind insbesondere verstrickt in die durch die westliche Schriftkultur vorgegebenen Konditionen des Humanen. Damit schlagen die Einschränkungen der positivsprachlichen Einschreibungsweisen als Einschränkungen zurück auf die grundlegende Idee einer technologiebasierten selbstgesteuerten Weiterentwicklung der Menschen. Als möglicher Ausweg aus dem Dilemma der Selbstgefangenheit wird Mehr lesen