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Vom Elend des Fortschritts

 

Über einige ideologische Schwierigkeiten
im Umgang mit der Entropie

von

Ulrich Kramer

 

Hielten sich früher die Fürsten außer Hofnarren auch Projektanten und Adepten für so wichtige Dinge wie Finanzen (Goldmacherei), Bildung (Stein der Weisen) oder Energie (Perpetuum Mobile), so sind heute, namentlich in Großfirmen, Projektmanager mit allem Möglichen beschäftigt: Organisationsentwicklung, Produktvermarktung, Gestaltung von Kommunikationsprozessen, Integration von Datenverarbeitungssystemen in Arbeitsabläufe, usw. Es handelt sich durchwegs um Bereiche, wo es um Informationen geht, und um deren Erfassung und Interpretation, wo ferner Informationen erzeugt, ausgewählt und verändert werden, und wo schließlich deren Verbreitung und Verteilung besorgt wird. Kurzum: es geht um die Dienstleistungsbereiche der Symbolverarbeitung.

Wir sind soeben zurück von einem Kongreß für Projektmanager und Unternehmensberater, der zum Thema "Selbstorganisation und Konstruktivismus" in wundervoller Umgebung, hoch oberhalb eines berühmten Schlosses, abgehalten worden ist. Doch davon später.

Der Begriff Selbstorganisation gehört dem Vernehmen nach zu den sogenannten Begriffen zweiter Ordnung. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß sie ihre Bedeutung nicht verändern, wenn das Präfix "Selbst-" weggelassen und stattdessen der jeweilige Begriff auf sich selbst angewendet wird. Selbst-Organisation entspräche demgemäß einer Organisation der Organisation, Selbst-Bewußtsein wäre das Bewußtsein des Bewußtseins, Selbst-Lernen ein Lernen des Lernens, usw.

Die Entropie gilt als physikalische Schlüsselgröße für die Beschreibung von Selbstorganisation, nämlich als Maß für die Unordnung in einem System, und sie kann, so behauptet der Zweite Thermodynamische Hauptsatz der Physik, in einem abgeschlossenen System niemals abnehmen. In einem System hingegen, das nicht abgeschlossen ist, sondern mit seiner Umgebung Energie austauscht, ist es möglich, daß die Entropie im Systeminnern abnimmt und die Ordnung dort somit zunimmt. Der physikalischen Größe Entropie ist es also neuerdings, sehr zum Mißvergnügen gewisser Schulen der theoretischen Physik übrigens /1/, gestattet, sowohl zu- als auch abzunehmen, je nachdem, wie das zugrundegelegte System beschaffen und in seine Umgebung eingebettet ist. Damit befindet sich jener Teil der Naturwissenschaften, der dies einräumt, im Einklang mit dem, was ohnehin jeder weiß, und was jederzeit, auch mit unbedarftem Blick, zu beobachten ist, daß nämlich die Ordnung innerhalb eines Systems sowohl abnehmen als auch zunehmen kann.
Je nachdem.

Von Selbstorganisation und Konstruktivismus sollte der soeben erwähnte Kongreß handeln. Der Konstruktivismus ist eine Richtung der zeitgenössischen Vulgärphilosophie, der in einer seiner gemäßigten Formen solch Atemberaubendes zu vermelden weiß wie etwa den Sachverhalt, daß, wenn ich etwas in meiner Umgebung verändere, diese Veränderung von mir wahrgenommen wird und somit auf mich zurückwirkt. Daß also das, was ich wahrnehme, vielfach von mir selbst verursacht ist. Daß schließlich Wahrnehmen und Verhalten voneinander kaum zu trennen sind /2/.

Zurück also zum Kongreß: Wir mitten hinein ins Gewühle, Füller gezückt, Ohren gespitzt, und los geht's. Aus der aneinanderreihenden Aufzählung von Schlagwörtern wie Guru Theory, TQM (steht für Total Quality Management, was in diesem Zusammenhang ungefähr soviel bedeuten dürfte wie die drei Buchstaben T, Q und M, nämlich gar nichts), Business Process Re-Engineering oder The Learning Organization zieht da jemand messerscharf den kühnen Schluß: "Unternehmen müssen sich ändern" sowie "Alles muß sich ändern", wobei zu gelten habe: "Wir brauchen Visionen".

Das Publikum hängt an den Lippen des eigens von Mexiko aus angereisten und auf der Durchreise, vermutlich nach Australien, befindlichen Referenten mit dem unüberhörbar österreichisch-ungarischen Akzent. Denn es geht wirklich Schlag auf Schlag.

Es gebe da, erfahren wir, Megatrends, wie etwa den von der production society zur information society. Und während wir noch dabei sind, uns auszumalen, wie uns eine auf dem Computer-Monitor dargebotene virtuelle Frühstücksschrippe wohl munden mag, schreitet der Weltgeist bereits unerbittlich fort und fragt die Fragen aller Fragen: Was sind Trends? Sind es Konstruktionen? Oder objektiv, also unabhängig vom Subjekt, existierende Entitäten? Oder intersubjektiv konstruierbar? Oder gar Widerspiegelungen?

Und weiter geht es. Wie uns nämlich die allgemeinen Systementwicklungsprozesse lehren würden, sei - vermutlich im Unterschied zu gelegentlichen Behauptungen einer der zahlreichen Spielarten des Konstruktivismus - eine rationale Analyse eben doch möglich. Vielleicht ist es auch umgekehrt, daß die rationale Analyse etwas über die allgemeinen Systementwicklungsprozesse lehrt. Ist auch völlig egal, denn auf jeden Fall, so findet der Referent, sei ein kurzer Blick zurück in die Geschichte aufschlußreich und sehr viel wichtiger als alles andere.

Und wo beginnen wir da am besten? Richtig - dort, wo alles angefangen hat, als vor fünfzehn Milliarden Jahren unser Universum entstand. Danach wurde irgendwann die Erde geboren, die eine Vielzahl von Lebewesen hervorgebracht hat, am Schluß sogar den Menschen.

Hieran könne man erkennen, wie sich alles entwickeln würde, und zwar wegen der Sonne. Die treibe nämlich die Erde als eine Art Photonenmühle an. Man müsse sich das wie eine oberschlächtige Wassermühle vorstellen, bei der allerdings statt Wasser die von der Sonne kommenden heißen Photonen auf die Schaufeln des Mühlrades herabfallen, dieses in Bewegung halten und schließlich mit ihrer weit niedrigeren irdischen Temperatur in das kosmische Photonenmeer zurückgeschleudert werden würden, in welchem sie bei einer Temperatur nahe dem absoluten Nullpunkt tiefgekühlt werden. Das sei dann die kosmische Hintergrundstrahlung.

So weit, so gut. Doch leider, leider würden wir uns gegenwärtig in einer äußerst kritischen Epoche befinden, die dadurch gekennzeichnet sei, daß das System Gaia, vulgo Erde, zwar bezüglich Energie thermodynamisch offen, in Bezug auf die Materie jedoch geschlossen ist. Es komme verschärfend hinzu, daß die natürlichen Gleichgewichte gestört und in einigen Bereichen die Grenzen der Irreversibilität bereits überschritten seien. Dies erkenne man an diversen Streß-Syndromen wie etwa der "fünften Schockwelle", die über unseren Globus rast, und deren Einzelheiten dem neuesten Büchlein des Referenten, das auf dem Büchertisch vor dem Spiegelsaal feilgeboten wird, zu entnehmen seien.

Zum Glück, läßt uns der Referent wissen, gebe es da aber noch evolutionäre Gigatrends, die sich, wie wir den Erläuterungen entnehmen dürfen, zu den gewöhnlichen Megatrends etwa so verhalten wie beim Schafkopf der Ober zum Unter, von denen - zumindest in Bayern - jedes Kind weiß, daß der Ober immer den Unter sticht. Genauso scheint es sich auch bei den Giga- und Megatrends zu verhalten: jedes Giga sticht ein Mega. Diese evolutionären Gigatrends bestehen im einzelnen aus

1. technologischem Wandel und Innovationen,

2. Konvergenz durch Kooperation und Synergie,

3. Höherentwicklung der Organisation durch Hyperzyklen,

4. Bifurkationen und zeitweise chaotischen Entwicklungsverläufen.

Und was immer auch geschehen mag: die Gigatrends bleiben Sieger.

An dieser Stelle beginnen wir unsere Sachen zu packen, weshalb wir hier auch nur noch recht diffuse Erinnerungen an irgendwelche chaotischen Fenster wiedergeben können, durch welche man gelegentlich ins Innere der evolutionären Prozesse gelangen könne, um in diese nach Kräften verändernd einzugreifen oder sich sonstwie zu vergnügen. Bei diesem tröstlichen, ja fast schon traulich-anheimelnden Schlußbild, das uns ebenfalls an Bayern, nämlich an das sattsam bekannte Fensterln im, sagen wir, Gräfelfinger Bauerntheater gemahnt, bemerken wir ein zunächst leichtes, allmählich aber heftiger werdendes Kopfschütteln unserer Nachbarin, die nun ebenfalls, teils irritiert, teils indigniert, ihr Schreibwerkzeug wegpackt.

Was würden wir dafür geben, wenn wir erfahren könnten, was ihr bei Begriffen wie chaotische Attraktoren, systemische Vulnerabilität oder Brownsche Molekularbewegungen so durch den Kopf geht. Vermutlich etwas ähnliches wie: "Die Signale, die diese Welt im Augenblick aussendet, und die Informationen aus dem Chaos des Irrationalen bis hinein in die Wissenschaften selbst, sind überhaupt nicht eindeutig, sondern spiegeln uns wie ein Facettenauge eine Palette möglicher Wahrheiten entgegen." Blütensammlungen wie diese sind mittlerweile stilbildend geworden und man kann sie ohne langes Suchen, nahezu blind in der einschlägigen populären Literatur finden, wenn es um so Bedeutungsschwangeres geht wie Chaos oder Selbstorganisation.

Beim Weggehen fragen wir uns, wie all diese Projektemacher und Unternehmensberater, etwa 200 bis 250 Personen an der Zahl, solch fulminante Erkenntnisse in ihrer Alltagspraxis wohl anwenden mögen. Wir kommen überein, daß es da mindestens vier Fraktionen geben müsse. Die einen, die Nachdenklichen, Skrupelhaften, sind ehrlich bemüht, das, was sie auf einem solchen Kongreß zu hören bekommen, wirklich zu verstehen und anzuwenden. Es sind dies diejenigen, die entweder alsbald zu einer der drei anderen Fraktionen überwechseln oder aber über kurz oder lang das ganze Gewerbe frustriert aufgeben.

Die zweite Gruppe bilden die Abgebrühten, die Routiniers unter den Projektemachern, die intuitiv natürlich längst erfaßt haben, daß es ziemlich unerheblich ist, ob man nun management by projects, management by walking oder by love, management by chaos, by Tao oder "anything goes"-Management macht. Man muß nur die gängigen Schlagwörter beherrschen, will man sich im Projekt- oder Beratungsgeschäft halten. Wichtig, ja überlebensnotwendig dabei ist jedoch, daß der gesunde Menschenverstand, der fürs Projektemachen gelegentlich dann doch gebraucht wird, keinen bleibenden Schaden davonträgt. Im übrigen kann man sich bei solchen Veranstaltungen den Akku wieder mal so richtig aufladen lassen. Man braucht das in diesem Gewerbe. Es sind dies die Schlagwort-Sammler, die seßhaft Gewordenen unter den Projektanten.

Die Schlagwort-Jäger bilden die dritte Gruppe, sie sind die Gebildeteren unter den Projektanten und ihren Adepten. Sie lesen sehr viel, verstehen wegen der Menge und Vielfalt des Materials und wegen ihres chronischen Zeitmangels aber meist nur die Hälfte, eben weil sie so viel lesen. Aber sie sind bereits so gut im Geschäft, daß sie es sich leisten können, auch mit nur Halbverdautem ihre Klientel abzufüttern.

Die vierte Gruppe schließlich bilden diejenigen, die zwar nicht an der Spitze von Unternehmen stehen, aber immerhin über ausreichend Einfluß und Budget verfügen, die free-lances des Projektantentums als Berater zu beschäftigen. Um sie kreist, bei genauerer Betrachtung, eigentlich die ganze Veranstaltung.

Selbstorganisation, Chaos, Entropie, Megatrends, Gigatrends, Photonenmühlen, Evolution, Systeme - das also ist der Stoff, aus dem in unseren Unternehmen derzeit Visionen gewoben werden. Das zugehörige Personal mach sich unterdessen auf den Weg zu Kreissaal-Diskussionen, Dämmerstundenvorträgen oder Workfields. Später am Abend schildern sie, sich dazu berufen fühlend, die dringend gebotenen Veränderungen in unseren Unternehmen auf den Weg zu bringen, ihr Wirken in informellen Selbstdarstellungsrunden, d.h. nach dem dritten Glas Trollinger, dann ungefähr so:

"Ich habe da unlängst ein Organisationsentwicklungsprojekt aufs Auge gedrückt bekommen. Das Ganze war ziemlich verfahren. Man weiß ja, wie das ist. Eigentlich will einen nur der Chef auf irgendeine intelligente Weise loswerden, und da schickt er einen eben zu einem Prokjekt. Ich bekomme also blitzschnell heraus, daß die Mitarbeiter des Innendienstes - ich bin bei einem Versicherungsunternehmen - ihren Kollegen im Außendienst vorwerfen, sie würden die Leute beim Verkauf der Policen falsch beraten. Eigentlich seien das alle Betrüger. Die vom Außendienst wiederum behaupten vom Innendienst, daß sie nur den Profit im Kopf hätten, risikoscheu seien und die Kunden im Zweifelsfall über den Tisch ziehen würden."

Was macht man also in so einer Situation? Ich habe den Lösungsweg vergessen. Er ist auch ziemlich unwichtig, weil diese Geschichten stets auf recht unüberprüfbare Weise mit einem durchschlagenden Erfolg des Erzählers auszugehen pflegen und eigentlich recht wenig über das Problem und dessen Lösung, umso mehr aber über den Erzähler wiedergeben. Aber wir begreifen allmählich, worum es hier mit Sicherheit nicht geht: nämlich um Veränderungen, um wirkliche Veränderungen. Wobei wir gestehen, daß wir recht rohe, um nicht zu sagen richtiggehend materialistische Vorstellungen von "wirklichen Veränderungen" haben, und nicht jene subtilen Assoziationen, wie sie offenbar vornehmlich die Eingeweihten befallen.

Wissenschaft? Seriosität? Verantwortung? Wir fragen uns ernsthaft, was da eigentlich abläuft. Beflügelt von den vielen Erfolgsstories auf dem Kongreß, dauert es nicht lange, und wir werden - möglicherweise - fündig.

Dieser Kongreß "Selbstorganisation und Konstruktivismus" ist mitsamt seiner erstklassigen Besetzung aus der créme de la créme des internationalen konstruktivistischen Selbstorganisations-Wanderzirkus nur ein Zwischenstadium im Gesamtprozeß von Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Begriffen, von ihrer Nutzung, Vernutzung und Außerdienststellung.

Es ist eben nicht so, wie in einem schon fast rührenden Artikel eines in Siegen lebenden Physikers zu lesen ist, daß da auf fragwürdige, ja richtiggehend gemeine Art und Weise ganz und gar unstatthafte Transfers naturwissenschaftlicher Konzepte in die Gesellschaftswissenschaften ablaufen. Über diese Ära einer auf Schmuggel basierenden Naturaltausch-Wirtschaft ist man längst hinaus. Der Vorgang ist wesentlich komplexer - und vor allem: er ist in hohem Maße industriell organisiert.

Es bleibt nicht mehr einzelnen Personen, Interessengruppen, Einrichtungen wie Hochschulen, politischen Parteien und sonstigen gesellschaftlichen Gruppen überlassen, den sogenannten Diskurs unbeaufsichtigt zu führen. Genauso wenig, wie im Zeitalter der weltumspannenden integrierten Netzwerkdienste oder des integrierten Verkehrsmanagements das Marktgeschehen bei den elektronischen Medien oder im motorisierten Individualverkehr von einzelnen genialen Radiobastlern oder fanatischen Autonarren bestimmt werden kann, verbleibt auf dem Markt des gesellschaftlichen Diskurses noch irgendetwas dem Zufall.

Natürlich hatte Heiner Geißler auf seine banale Art recht, als er seinerzeit sinngemäß sagte, daß, wer die Macht haben will, zuerst die Begriffe besetzen müsse. Nur sind die Politiker selbst, sieht man von gelegentlichen, praktisch vernachlässigbaren Rückfällen ins archaische, sozusagen präpostmoderne Kommunikationszeitalter ab, längst von selbständigen Begriffsproduzenten zu einfachen Mitwirkenden am Marktgeschehen degradiert worden.

So esoterisch die ganze Debatte um Veränderungen, Selbstorganisation, Entropie, Chaos und ähnlichem auch erscheinen mag: diese Begriffe würden sich - gerade wegen ihrer Esoterik, d.h. wegen ihrer nur für Eingeweihte begreiflichen Bedeutung - besonders gut eignen für eine weitergehende Analyse, für ein ungestörtes Nachspüren ihrer Entstehung, ihrer Umwandlung in Waren und ihrer Verbreitung. Wir könnten dabei um bessere Einsichten reicher werden und würden besser zu verstehen lernen, wie Begriffe entstehen, wie sie auf den Begriffsmarkt gelangen und wie sie dort verbreitet und angewendet werden.

Es hieße freilich das Wesen der Marktgesetze völlig verkennen, wenn man glaubte, dieser Diskurs ließe sich durch korrigierendes Eingreifen (etwa im Sinne altmodischer Begriffsarbeit durch korrekte Interpretation und Verwendung von Begriffen) noch verbessern oder gar konsensfähig machen. Als Reaktion auf solche Interventionen wäre nur ein weiteres Ausdifferenzieren des Begriffsmarktes und seiner Produkte zu befürchten, neue Wettbewerber würden in Erscheinung treten, ihre Produkte würden gewogen, deren Gebrauchswert erprobt und der Tauschwert taxiert werden - und weiter und immer schneller würde sich das Karussell drehen.

Deshalb gibt es nur einen Ausweg: die Kakophonie auf die Spitze treiben, die Begriffsentropie immer weiter erhöhen, die Halden des Sprachmülls zu einem wahren Wortgebirge anhäufen - bis niemand mehr im Traum daran denkt, auch nur das Papier zu bezahlen, auf dem so etwas geschrieben wird.

 

Referenzen

/1/ Straub, D.: Eine Geschichte des Glasperlenspiels - Irreversibilität in der Physik: Irritationen und Folgen, Birkhäuser Verlag, Basel, Boston, Berlin, 1990

/2/ Gumin, H.; Meier, H. (Hrsg.): Einführung in den Konstruktivismus, Veröffentlichungen der Carl Friedrich von Siemens Stiftung, Band 5, Piper, München, Zürich, 1992

 

Ulrich Kramer, 23.12.1996

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Kramer leitet das Autolab, das Labor für Automatisierung, Systemtechnik und Simulation an der Fachhochschule Bielefeld