Aphorismen aus 96, 97, 98 |
|
Woche 53, 1998 |
|
Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles wie es ist: unendlich. William Blake |
|
Woche 52, 1998 |
|
Das Haupthindernis für Erziehung Timo |
|
Woche 51, 1998 |
|
Die Knoten des Netzes müssen zu Schulen werden. Vilém Flusser |
|
Woche 50, 1998 |
|
Ohne Freundschaft gibt es kein Leben. Cicero |
|
Woche 49, 1998 |
|
Gott ist tot, aber die Grammatik lebt. Friedrich Nietzsche |
|
Woche 48, 1998 |
|
Evolution ist lange Zeit schlecht gelehrt worden. Gregory Bateson |
|
Woche 46, 1998 |
|
Das Alphabet ist ein linearer Code, Vilém Flusser |
|
Woche 45, 1998 |
|
Es ist eine Eigentümlichkeit des
Menschen, Aristoteles |
|
Woche 44, 1998 |
|
Kunst schlechthin ist die Beschreibung
eines Pinsels Rolf Geissler, Künstler |
|
Woche 43, 1998 |
|
Nicht der Alphabetismus ist am Ende, Rudolf Kaehr |
|
Woche 42, 1998 |
|
Es gibt nichts schwierigeres, Machiavelli in "Der Fürst" 1513 |
|
Woche 41, 1998 |
|
Die beste Waffe gegen den Mythos Roland Barthes |
|
Woche 40, 1998 |
|
Wir wissen, was Bewußtsein ist Martin Kurthen |
|
Woche 39, 1998 |
|
Die menschliche Kommunikation Vilém Flusser |
|
Woche 38, 1998 |
|
Es gibt keine Sicherheit in den
Zahlen, Thurber |
|
Woche 36, 1998 |
|
Ein Aphorismus von Frank Zappa, |
|
Woche 35, 1998 |
|
Wenn man die Menschen so behandelt,
|
|
Woche 34, 1998 |
|
Gesetze sind wie Würste,
|
|
Woche 33, 1998 |
|
Wenn du ein wirklicher Wissenschaftler werden willst, denke wenigstens eine halbe Stunde am Tag das Gegenteil von dem, was deine Kollegen denken.
|
|
Woche 32, 1998 |
|
Wissenschaftler sind Menschen,
|
|
Woche 31, 1998 |
|
Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners.
|
|
Woche 26, 1998 |
|
Ich weiß freilich nicht, ob es besser
werden würde, wenn es anders wäre,
|
|
Woche 17, 1998 |
|
Die Handmühle steht für eine Gesellschaft der Feudalherren, die Dampfmühle für eine Gesellschaft der industriellen Kapitalisten. Karl Marx Wofür steht der Computer?
|
|
Woche 15, 1998 |
|
Es erfordert mehr Kreativität und Führungsqualität, die richtigen Aufgaben zu stellen, als dafür anschließend die Lösungen zu finden.
|
|
Woche 11, 1998 |
|
Und wenn der Mensch aus medizinischen
Gründen gentechnisch verändert wird,
|
|
Woche 10, 1998 |
|
Es gibt kein besseres Konzept der
Rationalität
|
|
Woche 7, 1998 |
|
Der Satz
|
|
Woche 6, 1998 |
|
Der kirchlichen Einmischung in
Staatliches
|
|
Woche 5, 1998 |
|
Diejenigen, die sich zu sehr mit
kleinen Dingen beschäftigen,
|
|
Woche 4, 1998 |
|
Esoterik ist, wenn Zellulitis
|
|
Woche 3, 1998 |
|
Kybernetik ist die Wissenschaft von der effektiven Organisation.
|
|
Woche 2, 1998 |
|
Im Grunde genommen sind wir alle Afrikaner.
|
|
Woche 1, 1998 |
|
Wenn ein Löwe sprechen könnte,
|
|
Woche 48, 1997 |
|
Getretener Quark wird breit, nicht stark.
|
|
Woche 43, 1997 |
|
Je mechanistischer wir unsere
gefertigte Umwelt gestalten,
|
|
Woche 42, 1997 |
|
Das Ziel der Wissenschaft ist es,
|
|
Woche 41, 1997 |
|
Die Menschen haben eine Zukunft,
|
|
Woche 40, 1997 |
|
Intelligenz zu messen entspricht dem
Versuch,
|
|
Woche 39, 1997 |
|
Die Naturgesetze werden von Menschen geschrieben. Die Gesetze der Biologie müssen sich selbst schreiben.
|
|
Woche 37, 1997 |
|
Der große Feind der Wahrheit ist oft
nicht die Lüge,
|
|
Woche 36, 1997 |
|
Wenn das menschliche Gehirn so simpel
wäre,
|
|
Woche 26, 1997 |
|
Die Technik ist einerseits
Simulation par excellence. Jean Baudrillard |
|
Woche 24, 1997 |
|
Reisender, Wege werden dadurch
geschaffen, Antonio Machado |
|
Woche 23, 1997 |
|
Kunst darf nach meiner
Überzeugung Gerhard Merz, Künstler |
|
Woche 22, 1997 |
|
Ich habe keine Lust, irgendein
Gefühl als den Maßstab aller Dinge Rolf Geissler, Künstler |
|
Woche 21, 1997 |
|
Die ernsteste Tätigkeit des Menschen ist das Spiel. George Santayana |
|
Woche 20, 1997 |
|
Auch eine stehengebliebene Uhr
zeigt zweimal am Tag die richtige Zeit an. Marie von Ebner-Eschenbach |
|
Woche 19, 1997 |
|
Ich habe Ihre Frage nicht verstanden, aber ich beantworte sie trotzdem. Eva Meyer |
|
Woche 18, 1997 |
|
Das Netz ist kein Territorium. Luther Blissett |
|
Woche 17, 1997 |
|
Kybernetik ist die Wissenschaft von den vertretbaren Metaphern. Gordon Pask |
|
Woche 16, 1997 |
|
...der "Satz vom
hinreichenden Grunde" oder die Trennung Frei nach R. Kaehr und der Wirtschaftswoche 14, 1997 |
|
Woche 15, 1997 |
|
Eine deutsche 'Evolution': Deutschland, das Land der Dichter und Denker, unbekannt |
|
Woche 14, 1997 |
|
Organisation ist gefrorene Information. Anatol Rapoport |
|
Woche 13, 1997 |
|
Ich halte die Dinge so einfach wie möglich, aber nicht einfacher. Albert Einstein |
|
Woche 12, 1997 |
|
Du sollst keine andere Software haben neben mir. Motto eines weltbekannten Software-Verkäufers |
|
Woche 11, 1997 |
|
Für einen Hammer sieht die ganze Welt wie ein Nagel aus. unbekannt |
|
Woche 10, 1997 |
|
Die Grundzüge des Beamtenrechts
Jürgen Rüttgers, Forschungsminister |
|
Woche 9, 1997 |
|
Ist der Zufall männlich oder
weiblich ? Gisela Behrendt, EIGENBLUT Prod. |
|
Woche 8, 1997 |
|
Wo die Grundbedingungen des
Beobachters erfüllt sind, Humberto Maturana |
|
Woche 7, 1997 |
|
Der aufblühende MultiMedia-Bereich könnte sich allerdings zu einer der Disziplinen entwickeln, die - wie die Architektur - in der Lage sind, die Kluft zwischen technischen und geisteswissenschaftlichen Fächern, zwischen Wissenschaft und Kunst, zwischen rechter und linker Gehirnhälfte zu überbrücken. Nicholas Negroponte |
|
Woche 6, 1997 |
|
Skalat maðr rùnar rísta, Das Motto des NORDUNET, des skaninavischen Teils des Internet, aus einer isländischen Sage von Egill Skalla-Grimsson |
|
Woche 5, 1997 |
|
Nichts geschieht ohne persönliche Veränderung. W. Edwards Deming |
|
Woche 4, 1997 |
|
Ein Gedanke, der nicht
gefährlich ist,
Oscar Wilde |
|
Woche 3, 1997 |
|
Ohne Abenteuer befindet sich die Zivilisation in völligem Niedergang.
Alfred North Whitehead |
|
Woche 2, 1997 |
|
Wenn die Sonne der Kultur tief
steht, Friedrich Nowottny, ehem. Intendant des WDR |
|
Woche 1, 1997 |
|
Wir stellen uns Unternehmen als
Maschinen vor, Noel M. Tichy |
|
Woche 52, 1996 |
|
Die Wissenschaftler huldigen
einem 'Konkretismus' Max Horkheimer |
|
Woche 51, 1996 |
|
Die Theorie entscheidet, was wir messen können. Albert Einstein |
|
Woche 50, 1996 |
|
Der Idiot zerbricht die
Gesetzestafeln nicht, Hermann Hesse, in "Gedanken zu Dostojewski's 'Der Idiot' " |
|
Woche 49, 1996 |
|
Nur die Fragen, die prinzipiell
unendscheidbar sind, Heinz von Foerster |
|
Woche 48, 1996 |
|
Wissenschaft beweist nie irgend
etwas; Gregory Bateson |
|
Woche 47, 1996 |
|
Durch Erziehung werden die
meisten verführt; John Dryden, The Hind and the Panther |
|
Woche 46, 1996 |
|
Es gibt zwei Arten von Menschen,
die einen schauen morgens aus dem Fenster in die Welt und fragen: "Warum?" Die
anderen schauen auch aus dem Fenster in die Welt und fragen: "Warum nicht?" Ich
möchte den Anteil der Menschen ein bißchen vergrößern, die "Warum nicht?"
fragen. Daniel Goeudevert, am 7.11.1996 auf seiner Buchpräsentation (Wie ein Vogel im Aquarium) in Dortmund |
|
Woche 45, 1996 |
|
Handle stets so, daß die Anzahl
der Wahlmöglichkeiten größer wird. Heinz von Foerster, der ethische Imperativ |
|
Woche 44, 1996 |
|
Die Entwicklung des PC ist
ähnlich verlaufen Alan Kay, 1977 |
|
Woche 43, 1996 |
|
Der für das 20. Jahrhundert
typische Zusammenprall Marshall McLuhan, 1962 |
|
Woche 42, 1996 |
|
Das Anlegen der Computerkleidung wird für die
menschliche Geschichte ebenso bedeutsam sein, wie das Anlegen der ersten Kleidung Timothy Leary |
|
Woche 41, 1996 |
|
Der Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch. Frank Zappa |
|
Woche 40, 1996 |
|
Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein
Unternehmen. Philip Rosenthal, Unternehmer |
|
Woche 39, 1996 |
|
Der Mensch ist kein Geschöpf von Umständen, Benjamin Disraeli, Vivian Grey |
|
Woche 38, 1996 |
|
Die Trennung von Dichtung und Musik Marshall McLuhan |
|
Woche 37, 1996 |
|
Man muß ordnen, was noch nicht in Verwirrung ist. Laotse |
|
Woche 36, 1996 |
|
Derjenige, der die Beschäftigung mit
Arithmetik ablehnt, John McCarthy, Professor for Artificial Intelligence, |
|
vordenker Contact: webmaster@vordenker.de |