Ahoi,
manchmal rennt einer in einen Baumarkt und schreit vorschnell gleich nach ’ner Bohrmaschine, dabei will er bloß ein Loch in der Wand, um ein Bild aufzuhängen. Vielleicht Mehr lesen
— Wissenschaft — Kultur — Politik — // Dr. Joachim Paul
Ahoi,
manchmal rennt einer in einen Baumarkt und schreit vorschnell gleich nach ’ner Bohrmaschine, dabei will er bloß ein Loch in der Wand, um ein Bild aufzuhängen. Vielleicht Mehr lesen
News vom 01. März 2012
Liebe Vordenkerinnen und Vordenker,
der METAPHON-Beitrag des Monats März 2012 bringt
Trash Me! – Kürzest-Prosa von Enno Stahl – Wort- und Textabfälle …
Darüber hinaus kündigen wir an, dass Wolfram Elsners Aufsatz
„Neoliberaler“ Kapitalismus versus Demokratie nun auch als Druckversion erhältlich sein wird – Vorankündigung
Gruß, Nick H.
Die Piratenpartei hat jetzt eine Gruppe 42.
So wie die SPD einen Seeheimer Kreis und eine Toskana-Fraktion,
die Grünen und Schwarzen eine Mehr lesen
Hallo zusammen,
Wolfram Elsner ist Hochschullehrer an der Universität Bremen. Er gilt als scharfer Kritiker der neoliberalen Wirtschaftsideologie und engagiert sich auf Fachtagungen sowie in jüngster Zeit auch öffentlich im Rahmen von Veranstaltungen der der Occupy-Bewegung.
Im Rahmen der Tagung „Die Krise des Kapitalismus und die Zukunft der ökonomischen Wissenschaft. Mainstream – Heterodoxien – Pluralismus?“ des Arbeitskreises Postautistische Ökonomie e.V. und der Hans-Böckler-Stiftung, an der Universität Kassel am 28./29.09.2011 hielt er einen öffentlichen Vortrag mit dem Titel: „Der Beitrag des ökonomischen Mainstream zum Kasino-, Krisen- und Katastrophen-Kapitalismus – und Perspektiven der heterodoxen Ökonomik“
Gestern abend übermittelte Wolfram Elsner einen weiteren Text per Email mit der Freistellung zur weiteren Verbreitung, Textauszug: „Neoliberaler“ Kapitalismus versus Demokratie.
Finanzkrise, Systemkrise – und warum der degenerierte Finanzkapitalismus selbst mit formaler Vertretungsdemokratie unverträglich geworden ist
Ein Kommentar
Ergänzung 02.04.2012: Dieser Beitrag war hier online verfügbar. Wolfram Elsner hat ihn jedoch in der Zwischenzeit erheblich erweitert und verbessert, so dass wir uns entschlossen haben, die Erstversion vom Netz zu nehmen. Der überarbeitete Text ist nun per Print verfügbar, s.o.
Die Bestellmöglichkeit der Printversion findet sich am Fuß des Textauszuges. Eine vollständige Online-Version wird bald wieder bereitgestellt.
Ich anempfehle diesen Text jedem, der sich für Politik allgemein und für die Hintergründe der Finanzkrise im Besonderen interessiert und danke Wolfram Elsner herzlich für die Zurverfügungstellung.
Unter diesen Gesichtspunkten demaskiert sich auch ACTA als der Versuch einer langfristigen Renditesicherung – für einige Wenige.
Nick H.
Gastbeitrag von Heike Wegner
Ja ich gebe zu, ich war verletzt, als ich hören mußte, dass ausgerechnet die Zeitschrift EMMA mich,
Jahrgang 1964, Piratin seit 2009, und alle meine Mitpiratinnen komplett ignoriert und teilweise diffamiert.
Zu Beginn der Diskussion war es gar nicht so einfach, den jungen Leuten (männlich oder weiblich) zu erklären, warum mich ein Artikel in der EMMA anders trifft als ein Verriss in den üblichen Medien. Mehr lesen
Sehr geehrte Frau Schwarzer, sehr geehrte Redaktion der EMMA!
Hmmpff.
Das war meine erste Reaktion, als ich von der Verbrennungsaktion bzgl. der lezten EMMA-Ausgabe hörte.
Durchaus verstehen kann ich es, wenn in ihrer Redaktion vor Jubel aufgeschrien wird. Aufgeschrien deshalb, weil Mehr lesen
Liebe Vordenkerinnen und Vordenker,
entwas verspätet nun die Dezember-Ankündigung unserer METAPHON-Reihe. Wir freuen uns ganz besonders, Videoclips eines Kleinods der Musik- und Wortkunst namens „Ernst Frosch & Die Original Oberkellner“ präsentieren zu können. Merkwürdige Momente aus Mehr lesen
Der Beitrag zur open mind 2011 will Zugänge zu neuen allgemein anwendbaren Denktechniken aufzeigen, die sowohl ein reflektierendes Abstandnehmen von – nicht nur politischen – Problemstellungen ermöglichen als auch als Kreativitätstechniken Mehr lesen
das in Frankreich bereits 70.000 mal verkauft wurde, ist nun als deutschsprachige Printausgabe erhältlich!
Die zehn Thesen des Buches:
„Überall ringen – gespenstisch – die Nichtlösungen von Gestern mit den Nichtlösungen von Vorgestern um die Bewältigung einer ganz und gar aus dem Rahmen schlagenden Zukunft„. (Ulrich Beck)
Dieser Satz des bekannten Soziologen passt hervorragend auf die programmatischen und Problemlösungs-Portfolios aller zur Zeit in Deutschen Bundestag vertretenen Parteien. Und quer durch alle Parteien gibt es eine weitere Schattenfraktion Mehr lesen