Thomas Wägenbaur In seiner o.g. Einleitung zum Band aus der Reihe "HERMEIA, Grenzüberschreitende Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft" indentifiziert Wägenbaur vor dem Hintergrund der Günther'schen Philosophie Köpfs Fragestellung als nur "scheinbar aporetisch". data: pdf // size: ~123 kB //
Interview aus Kollegengespräche, herausgegeben von A. J. Weigoni zum 30. Jahrestag des Verband deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Medien data: html // size: ~25 kB //
Andrascz Jaromír Weigoni VerDichtung - Über das Verfertigen von Poesie data: pdf // size: ~89 kB //
Andrascz Jaromír Weigoni data: pdf // size: ~89 kB //
Andrascz Jaromír Weigoni :2= Verweisungszeichen zur Literatur Im Zeitalter der Lichtgeschwindigkeitskommunikation erreicht man Leser schwer mit Büchern. Wir erleben einen zunehmenden kulturellen Analphebetismus, den auch die Indifferenz verursacht, zu der die modernen Vereinfältigungsmedien verleiten. Davon handelt A.J. Weigonis essayhafte Reflexion ":2= Verweisungszeichen zur Literatur" mit der er an das Projekt Kollegengespräche anknüpft. data: html // size: ~31 kB //
A.J. Weigoni Die vor einigen Jahren
erschienene Hörspiel-CD von A.J.Weigoni „Raumbredouille Replica“ liefert auf
verschärft humorvolle Weise einen Reflexionsboden, von dem aus Trivial- und
Technomythen liebevoll demaskiert werden können, hier am Beispiel der
mittlerweile Kultstatus erlangt habenden Fernsehserie „Raumpatrouille“. Die
Abenteuer des Raumschiffs Orion mit seiner Crew um Commander Cliff McLane
wären in den Sechzigern als deutsches Konkurrenzprodukt wahrscheinlich
parallel zu Raumschiff Enterprise auch im amerikanischen Fernsehen gelaufen,
hätte man damals in Farbe und nicht in Schwarzweiss produziert. Weigoni zeigt
uns noch einmal die Zukunft aus dem Blickwinkel der Vergangenheit des
bürgerlich-vermieften Wohnzimmers der Sechziger, in dem man sich, verschreckt
durch beginnende Studentenunruhen und dem Ende des Wirtschaftswunders, dem
Thrill einer ungewiss-gewissen Zukunft aussetzt, in der der Welt-Raum –
entsprechend dem Sicherheitsbedürfnis begrenzter Kulturen - scheinbar
unspektakulären Patrouillen zugänglich ist. data: html // size: ~11 kB //
Andrascz Jaromír Weigoni Produktorientiertes medienpädagogisches Arbeiten mit Jugendlichen Ein Essay zu praxisorienterter Medienpädagogik data: html // size: ~44 kB //
Andrascz Jaromír Weigoni Projektbeschreibung: Bildnisse, Architextur für ein virtuelles Museum (~53k) Bericht über eine künstlerische Um- und Auseinander-Setzung mit den neuen Medien data: html // size: ~57 kB //
A. J. Weigoni und Barbara Ester Nachklapp zu Kollegengespräche, zusammen mit einem Kommentar von Matthias Hagedorn zum Roman "Masaker" von Barbara Ester und A. J. Weigoni data: html // size: ~16 kB //
A. J. Weigoni Einleitung zu Kollegengespräche, herausgegeben von
A. J. Weigoni zum 30. Jahrestag des Verband deutscher Schriftsteller (VS)
in der IG Medien data: html // size: ~25 kB //
Ulrich Peters & A. J. Weigoni Statt eines
Nachworts - Interview aus Kollegengespräche, herausgegeben von A. J. Weigoni zum 30. Jahrestag des Verband deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Medien data: html // size: ~26 kB //
Wie war es denn nun wirklich und warum das alles nebensächlich ist Interview aus Kollegengespräche, herausgegeben von A. J. Weigoni zum 30. Jahrestag des Verband deutscher Schriftsteller (VS) in der IG Medien data: html // size: ~26 kB //
Apokalypse Now! Völker im Hyperraum In seinem Aufsatz „Apokalypse Now! Völker im Hyperraum“ geht Cai Werntgen mit geschliffen kraftvoller Metaphorik in dem 2000 aus dem Nachlass des Philosophen Gotthard Günther publizierten Werk „Die amerikanische Apokalypse“ der Frage nach den raumzeitlichen Tiefenstrukturen unserer Kulturen hinter den Ereignissen vom 11. September 2001 nach. Mit Gotthard Günther als Apologeten, als modernem Odysseus, beschreibt Werntgen die möglichen politischen und kulturpsychologischen Symptome der Geburtswehen einer heraufziehenden planetaren Zivilisation. Aus den von Günther verfolgten Entwicklungspfaden der sogenannten regionalen Hochkulturen wird deutlich, dass ihnen allen Regionalität, bzw. die Produktion von Innerlichkeit durch das identitätsstiftende Sich-Spiegeln in der eigenen geographischen Region gemeinsam ist. Eine Überwindung der daran zwangsläufig gekoppelten Raumfurcht kann nur über die kulturelle Entäusserung qua Maschinentechnik erfolgen. Soll es eine Zukunft für die Menschheit als Ganzes geben, dann ist die Brücke dahin nur über die Technik zu haben. Dieser Beitrag wurde in Lettre Nr. 55/12.2001 erstveröffentlicht. data: html // size: ~37 kB //
Cai Werntgen Essay und Rezension anlässlich des Erscheinens der dritten Auflage von Gotthard Günthers "Das Bewusstsein der Maschinen". Erstveröffentlicht in Telepolis am 21.04.2003 data: html // size: ~21 kB //
On Motion and
Plurality A distinct comparison between the logical argumentations of the ancient philosophers Nagarjuna (India) and Zeno of Elea (Greece) data: html // size: ~55 kB //
God & Golem, Inc. - deutsche Version data: pdf // size: ~502 kB //
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